Wussten Sie...?
- 22. November 2019
Die Kostenmiete – was ist das?
Bei der Kostenmiete werden die Mietzinse durch die effektiv entstehenden Kosten begrenzt. Rendite- oder Spekulationszuschläge entfallen. Auf diese Weise funktioniert ein grosser Teil der gemeinnützigen Wohnbauträger in Zürich, namentlich die Wohnbaugenossenschaften. Der höchstzulässige Mietzins setzt sich aus Kapital- und Betriebskosten zusammen. Die Betriebskosten werden gemäss den effektiv ermittelten Kosten oder – wie bei den Genossenschaften in Zürich – praktischerweise mit 3,25% des Gebäudeversicherungswerts der Anlage festgelegt.
- 4. November 2019
Was Stiftungen für das Gemeinwohl leisten
Die Schweiz ist ein Stiftungsland. Mit 13'000 gemeinnützigen Stiftungen gibt es in der Schweiz pro Kopf rund sechsmal mehr Stiftungen als in der USA oder Deutschland. Doch welche Vorteile bringen sie? Wie wichtig Stiftungen tatsächlich für das Gemeinwohl der Schweizerinnen und Schweizer sind, hat nun eine Studie untersucht.
- 21. Oktober 2019
Holz als Baumaterial der Zukunft
Wie das aktuelle Leuchtturmprojekt eines neuen Holzhochhauses in Zug zeigt, erfährt Holz als Baustoff ein Revival. Das klimafreundliche Material ist nicht nur für gemütliche Chalets in Bergregionen geeignet, sondern ermöglicht auch den Bau des höchsten Holzhochhauses in der Schweiz. 27 Geschosse wird der Tower dereinst haben und 80 Meter hoch sein. 2024 soll das neue Holzhochhaus in Zug bezugsbereit sein.
- 5. September 2019
Jedes Blatt und jeder Ast verbessert die Lebensqualität
Zum Konzept von Burkwil gehören auch Fassadenbegrünungen. Angedacht ist zum Beispiel die Anpflanzung des Wald-Geissblattes oder der Gold-Waldrebe, die sich an den Fassaden und Lauben Burkwils emporranken sollen. Die Vorteile der Begrünung sind nicht nur ästhetischer Natur, sondern beeinflussen in Zeiten der Klimaerwärmung auch das Mikroklima. Wie das funktioniert?
- 12. April 2019
Altersgerecht wohnen ist mehr als hindernisfrei
Heute ist fast jeder fünfte Mensch in der Schweiz über 65 Jahre alt. Spätestens im Jahr 2029 erreichen die Babys vom geburtenstärksten Jahrgang 1964 das Rentenalter. Deshalb geht das Bundesamt für Statistik davon aus, dass der Bedarf an hindernisfreien Wohnungen in dieser Grösse bis 2045 ansteigen wird. Wer gesund ist, bleibt heute möglichst lange selbständig im eigenen Haushalt – meist in einem Ein- oder Zweipersonenhaushalt. Doch wie müssen solche Wohnungen ausgestattet sein?