Im Zentrum des Dialogs steht der Mensch
Liebe Interessierte
Gerne geben wir Ihnen einen Rückblick auf unseren Besuch am Herbstmarkt in Meilen und bedanken uns für die vielen wertvollen Gespräche und Anregungen. Der Meilemer Herbstmärt bot eine willkommene Gelegenheit, um in den direkten Dialog mit Interessierten, Skeptikern und Neugierigen in Bezug auf Burkwil zu treten. In vielen spannenden Begegnungen konnten Stimmen, Reaktionen und Anliegen aufgenommen werden.
Ziel des im Dezember 2018 lancierten Studienauftrages für unser Projekt war es, einen Eindruck zu erlangen, wie Burkwil künftig aussehen könnte und eine Entscheidungsbasis für die Gemeindeversammlung vorzulegen. Noch sind viele gestalterische Optionen offen, denen wir uns im Rahmen des Vorprojekts unmittelbar nach der Zustimmung zum Baurechtsvertrag widmen werden.
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre und einen sonnigen Herbst,
Gabriella Burkard und Beat Fellmann,
Stiftungsrat Burkwil
Burkwil am Herbstmärt im September
Am Freitag, 6. September zeigte sich das Wetter ziemlich herbstlich. Wir Burkwiler freuten uns sehr über die vielen Interessierten, die uns persönlich kennenlernen wollten. Warm eingepackt gaben wir gerne Auskunft und beantworteten kritische Fragen. Das Modell, welches zeigt, wie Burkwil dereinst aussehen könnte, wurde interessiert bestaunt.
Schlussbericht zum Studienauftrag
Der Studienauftrag ist abgeschlossen und der Schlussbericht liegt vor. Der Prozess wurde von einem Beurteilungsgremium mit regionalen Vertretern und Fachexperten begleitet. Die uns gegenüber formulierten Anliegen aus der Bevölkerung nehmen wir in die weitere Bearbeitung auf. Die Fortsetzung der Planung erfolgt im Rahmen des Vorprojekts ab Dezember.
Sie wollen wissen wo wir heute stehen? Finden Sie in den FAQ die wichtigsten wiederkehrenden Fragen und unsere Antworten drauf, soweit sie zum heutigen Zeitpunkt gegeben werden können.
Wussten Sie...?
Holz als Baumaterial der Zukunft
Wie das aktuelle Leuchtturmprojekt eines neuen Holzhochhauses in Zug zeigt, erfährt Holz als Baustoff ein Revival. Das klimafreundliche Material ist nicht nur für gemütliche Chalets in Bergregionen geeignet, sondern ermöglicht auch den Bau des höchsten Holzhochhauses in der Schweiz. 27 Geschosse wird der Tower dereinst haben und 80 Meter hoch sein. 2024 soll das neue Holzhochhaus in Zug bezugsbereit sein.